Dienstag, 30. November 2010

Adventsgesteck mal anders

Beim Kreativwochenende in Apolda interessierte ich mich für den "Floristik"-Workshop, an dem ich natürlich teilnehmen musste. Es wurde mit Kunstmaterialien gearbeitet, das man sich entsprechend seinen Vorstellungen aussuchen konnte. Grundgerüst war dicker Filz, der gefaltet wurde (natürlich ohne scharfen Knick). Gehalten wurde es durch in der Mitte durchgefädelten Floristikdraht. Die Vorlage war in Längsrichtung. Ich experimentierte etwas und entschied mich dann für halbrund. Das Kunstmaterial wurde dann mit Heißkleber in die Falten geklebt. Aber irgendetwas fehlte noch am Filz, aber was. Nach ein paar Tagen fiel mir dann der Bouillondraht ein, den ich dann locker drumband. Das Ergebnis ziert nun meinen Schreibtisch auf Arbeit:

Wenn die Blätter fallen...

dann nicht nur auf den Boden, sondern auch auf Papier. Für den Kartentausch im BuP-Forum im November galt es, Herbstblätter auf Karten zu verarbeiten. Zuerst wollte ich einlaminiertes Laub verarbeiten, aber irgendwie kam mir keine Idee dazu. Am Ende entstand folgende Karte:

Donnerstag, 21. Oktober 2010

Was gehört zum Herbst?

Wenns nach Wünschen ginge, dann wäre ein herrlicher Altweibersommer mein Favorit. Stattdessen umgibt einen Nebel und Finsternis. Na klar, der Herbst hat auch seine guten Seiten, egal wie das Wetter ist: die Farbenvielfalt in der Natur ist unübertrefflich. Fantastisch was Mutter Natur da so zaubert. Das letzte Obst  und Gemüse wird geerntet. Und so lag es auch nahe, dass das Thema für die Kartentauschaktion im BuP-Forum im Oktober in diese Richtung gehen könnte. Und so war es auch, "Kürbisse" galt es kartenmäßig in Szene zu setzen. Nach Bekanntgabe des Themas habe ich gleich angefangen, ein 3D-Motiv zu schnippeln. Schließlich muss der 3D-Bogen-Bestand langsam mal abgearbeitet werden. Die Weiterverarbeitung musste noch warten, da ich noch eine Stanzschablone wartete. Mit den Hintergrund ließ ich mir dann doch länger Zeit, denn die Distress-Kissen wollte ich dafür missbrauchen. Dafür habe ich verschiedene Papiere zerknüllt, über die Bergfalten strich mit dunklerer Distress-Stempelfarbe und sprühte dann noch mit Wasser drauf, damit die Ränder noch etwas verlaufen. Anschließend wurde trockengefönt und etwas glatt gebügelt. Als nächstes trug die hellere Stempelfarbe auf eine abwischbare Unterlage auf, sprühte darauf Wasser und legte nun das Papier drauf, bis alles ausgefüllt war. Für die Tauschkarte wählte ich den grünen Farbton und setzte darauf das 3D-Motiv und als Abschluss am oberen Rand gestanzte Blätter mit einer Stanzschablone von Marianne Design. Und so sieht das Gesamtergebnis aus:

Sonntag, 17. Oktober 2010

Ich werd zum Elch

nee, nee, nicht im wahrsten Sinne des Wortes. Auf der Leipziger Hobbymesse konnte ich nicht anders, der süße Elchstanzer von Artemio musste unbedingt den Besitzer wechseln. Heute rappelte es mich und die erste Weihnachtskarte ist mit den neuen Errungenschaften entstanden. Eigentlich wollte ich mit Transparentpapier arbeiten, aber kein passendes Motiv gefunden. Also kamen die neuen Creatables auch zum Einsatz. Der Weihnachtsstern (bordeauxrot) und der Tannenbaum sind das Ergebnis mittels Stanzschablone von Marianne Design und mit Klebepads aufgeklebt. Die Winterlandschaft ist ein Leimtransfer, das ich meinem Sammelsurium entdeckt habe und wurde mit Glitzergrün passend zu den Farben des Baumes und Kartenpapier bestreut. Leider kommen die Farben hier nicht so rüber (sehen hier eher blaugrün aus :( ) Den Baum dekorierte ich noch mit weißen Dekofasern - Dekoschnee wäre besser gewesen, aber der ist mir eingetrocknet. Und so sieht das Ergebnis aus.

Sonntag, 3. Oktober 2010

Eine Tasche voll

mit Material war es gestern doch wieder geworden. Eigentlich wollte ich nur auf Inspirationstour zur modellbau-hobby-spiel-Messe nach Leipzig. Aber wie es im Leben immer so ist, frau kann nicht widerstehen. Habe eigentlich genug Material, was für zwei Leben ausreicht. Auf dem Einkaufzettel standen PrimaFlower o.ä. und Stempelkissen. Wollte doch unbedingt die Distress ausprobieren. Bin extra an dem Eingang rein, wo nicht die Stände von Heike Schäfer, LaBlanche und Kunstmarkt sind, damit man wenigstens sich etwas in Ruhe anschauen kann. Die Fläche für den Bastelbereich kam mir kleiner vor als den letzten Jahren. Dafür wurden aber viele Workshops angeboten zu den verschiedensten Themen. War aber definitiv nichts für mich, so beengt zu arbeiten. Die Preise an den einzelnen Ständen waren auch sehr unterschiedlich. Vergleichen lohnte sich. Obwohl genug Papier, Sticker und Stanzer zu Hause im Schrank sind, konnte ich doch bei einigen nicht widerstehen. Bei der Stempelbar gab es eine große Auswahl an Distress-Stempelkissen, da war es schwer, sich zu entscheiden. Zum Anfgang hab ich erst einmal für vier in herbstlichen Farben ausgewählt. Bei Creata bin mit den 3D-Foarming-Blumen hängen geblieben. Als Deko wollte ich da schon immer einige haben, aber die Sets im TV waren mir einfach immer zu groß. Auf der Messe 6 St. zu 10 € oder einzeln 2 €. Bei Heike Schäfer war ich total beeindruckt von der Masse herrlicher Schablonen für die verschiedensten Techniken, aber unterm Strich auch ganz schön teuer (7,99 €). Bei LaBlanche wechselten die Blüten und ein Stempelset mit Perfect Pearls den Besitzer. Praktisch finde ich bei LaBlanche, dass es immer eine schöne Tragetasche gibt, wo sich das Material wunderbar verstauen lässt. Bei den holländischen Anbietern gab es wieder eine große Auswahl an herrlichen Papieren und sehr günstig. Zum Schluss bin noch an den Stand vom Kunstmarkt, wo ich zielgerichtet nur nach dem perlmuttfarbenen Papier für die Blütenkugel Ausschau hielt. An der Kasse lachten mich aber dann noch weitere 3D-Foarming-Motive an, so dass noch ein Rosenmotiv mein eigen wurde. Und das ist die Ausbeute:

Wieder in voller Blüte

steht einer meiner Pflanzen, und das zum zweiten Mal in diesem Jahr. Es handelt sich hierbei um eine Zimmerpflanze mit den Namen Eucharis und gehört zu den Amaryllisgewächsen, mit denen ich sonst überhaupt kein Glück habe. Aber diese Sorte erfreut mich schon seit einigen Jahren mit ihren herrlichen Blüten. Selbst in der blütenlosen Zeit wirkt sie durch ihre großen, schönen Blätter. Ach so ihr wollt wissen, wie sie aussieht, na, dann will ich euch das Foto nicht vorenthalten:

Mittwoch, 29. September 2010

Asylantrag

stellten mussten diese kleinen Gesellen. Im Rahmen des Kartentausches im BuP-Forum im September 2010 galt es, eine Karte mit Tierbabys zu gestalten. Bei Bekanntgabe habe ich gleich Stempelabdrücke gemacht einmal mit Elefantenmutter und -baby und auf der anderen Seite eine Stute mit Fohlen. Bei der Zulosung schmiess ich beide Varianten in den "Papierkorb", weil ich las, dass die Empfängerin Hunde mag. Ein guter Anlass, den Bestand an den unzähligen 3D-Motiven abzubauen. Und so entstand diese Karte verziert mit einer gestanzten Bordüre:

Sonntag, 26. September 2010

Und schon wieder Süßes

ist verpackt worden. Heute habe ich begonnen, ein paar 3D-Motive für Weihnachten zu schnippeln und komplettieren. Naja, es waren auch ein paar für Faule dabei :) - sprich: vorgestanzte. Bei den vorgestanzten waren auch Blumenmotive. Und da kam mir doch die Idee, eine Schoki-Verpackung noch mit zu gestalten. Denn wie bekämpft man Süchte? Ganz einfach, es mit anderen teilen. Und so ist wieder eine Schoki-Verpackung entstanden, die morgen auf Reisen geschickt wird. Und so sieht sie aus:

Mittwoch, 15. September 2010

Versüßte Schmetterlinge

Versprechen sind dazu da, um eingelöst zu werden. Im letzten Tread habe ich versprochen, die Umhüllung für den Schoki-Tausch im BuP-Forum. Das Foto kann ich euch nun zeigen, da die Lieferung die Zielperson erreichte. Da sie Schmetterlingliebhaber ist, blieb nichts anderes übrig, als die Schoki mit Schmetterlingen zu verzieren. Verhungern brauchen die Schmetterlinge nicht, denn an der Schoki haben sie lange zu knuspern. Auch diese Hülle ist das Scrappapier gestaltet, verziert mit einem Gitterband, Organzaschmetterlingen, einem 3D-Motiv und kleinen Strasssteinchen. Und hier ist das Ergebnis:

Montag, 13. September 2010

Warum Süßes verschwinden musste ....

Beim Wochenendeinkauf vor kurzem kam ich in der Süßwarenecke auf die Idee, wieder einmal an einen Schokoladen-Tausch teilzunehmen. Also hab ich spontan im BuP-Forum angefragt, ob jemand Interesse hat, daran teilzunehmen. Nachdem einige dann genauso Lust auf Schoki hatten, startete ich die Aktion. Aufgabe bestand darin, eine Lieblingsschoki der Tauschpartnerin zu umhüllen, aber so, dass diese ohne Beschädigung der Hülle entnommen werden kann. Nun ist meine endlich fertig und ist auf die Reise gegangen. Das Foto reiche ich später nach. Es ist aber noch eine zweite parallel entstanden. Dafür habe ich Scrapbookpapier passend so zugeschnitten, dass die Schoki komplett umhüllt ist. Das Papier ist ja schon sehr üppig bedruckt, also hab ich nur noch aus Papierstreifen eine kleine Banderole, einen Spruch und die Scrapblumen aufgeklebt. Auf die kleinen Blütenknospen setzte ich noch passende Strasssteine. Und so sieht das Ergebnis aus:
Leider kommen die Farben nicht so gut rüber.

Freitag, 27. August 2010

Urlaub auch nach dem Urlaub

Mein Urlaub ist schon ein paar Wochen rum und trotzdem hat er mich wieder eingeholt. Im BuP-Forum stand der Kartentausch im August unter dem Motto "Urlaub". Und der Zufall wollte es, meine Tauschpartnerin war die Organisatorin der Aktion. Mir fiel dann eine Aussage von ihr ein, dass, wenn sie es ermöglichen kann, gern im Bayerischen Wald unterwegs ist. Letztes Jahr verbrachte ich einige Tage in den Bayerischen Gefilden. Also durchforstete ich meine Fotos und entdeckte dabei eine Aufnahme aus dem Nationalpark. In die Landschaft setzte ich dann ein Foto von ihr. Leider fehlen mir noch ein paar Kenntnisse im Bearbeiten in Fotobearbeitungsprogrammen. Naja, dass steht noch auf meiner to-do-Liste. Als Alternative von der Ruhe in Mutter Natur hab ich ihr noch eine Alternative gelassen: einen Segeltörn. Leider kommen die Farben verfälscht auf dem Foto rüber. Die Karte ist in hellgrün und das Ticket in vergilbtem gelb. Und so sieht nun das Endergebnis aus:

Freitag, 30. Juli 2010

Aber bitte mit Sahne

wäre mir heute lieber gewesen. Aber was soll's, dann muss halt diese Variante herhalten. Es ist meine zweite Schachteltorte und ist als Beiwerk zum 25. Geburtstag für meine Nichte entstanden. Die Schachteln selbst sind aus einem cremefarbenen Aquarellkarton. Als Verzierung kamen rosafarbene Stoffröschen und fliederfarbene Kunststoffblätter zum Einsatz. In der Mitte ein rosafarbenes Tassenuntersetzer aus Papier, die ich durch Zufall in meinem Sammelsurium entdeckte. Auf weitere Verzierung habe ich verzichtet, da es mir ausreichend erschien, wie sagt man so schön: weniger ist manchmal mehr. Und so sieht sie nun aus und wechselt morgen den Besitzer:


Für eine weitere Torte habe ich schon eine Idee, nur liegt im Moment kein Anlass an. So muss die Herstellung aus Platzgründen noch etwas warten.

Montag, 19. Juli 2010

Nachreichung einiger Urlaubsimpressionen

In diesem Jahr führte mich der Weg nach Garmisch Ende Juni/Anfang Juli. Ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt begann die Tropenhitze, welche absolut nicht mein Fall ist. Was soll's, es hieß nun, das Beste daraus machen. Am Tag der Ankunft wurde erst einmal am Nachmittag der Ort erkundet, um mich zu orientieren. Weil die Sicht gut war, stand gleich am nächsten Tag die Zugspitze auf dem Programm und das erst einmal bequem: mit der Zahnradbahn bis zum Plateau, dann der Gletscherbahn zum Gipfel, der Seilbahn zum Eibsee und dem Bus nach Garmisch. Die Bilder zeigen einmal den Gletscher, das nächste einen Blick vom Plateau zum Gipfel und dann das Zugspitzmassiv vom Eibsee aus.
Irgendwie witzig, bei Tropenhitze auf der Zugspitze eine Schneeballschlacht. Die warmen Sachen konnte ich im Rucksack lassen. Die angezeigte Außentemperatur von 19 °C auf dem Gipfel war eine gefühlte von mehr als 25 °C. Ich könnte stundenlang vor solch einer Kulisse sitzen und einfach nur genießen. Leider nicht machbar, da ich trotz megadicken Eincremen schnell starken Sonnenbrand bekomme.

Natürlich gehört ein Besuch des Olympia-Stadions dazu. Beeindruckend, wenn man alle Schanzen nebeneinander sieht. Rechts befindet sich die neue in guter Gemeinschaft mit der alten Olympiaschanze. Bin extra bis oben unter den Schanzentisch, um mir das auch von dieser Stelle anzuschauen. Da gehört schon eine gehörige Portion Mut dazu, da zu springen. Nach dem Skistadion ging es dann gleich in die Partnachklamm. Eine faszinierende Schlucht, nur 700 m lang, aber mit tosendem Gewässer und herrlicher Felslandschaft. Hier auf dem Foto fließt das Wasser relativ gemächlich, an einigen Stellen dann so laut, dass man sein eigenes Wort nicht versteht. Das kuriose: am Eingang der Klamm ist es ein ganz ruhiges Wasser, dazwischen jagt es mit rasanter Geschwindigkeit und Lärm bergab und unten wird es wieder ruhiger.Rund um den Osterfelderkopf sind diese Aufnahmen entstanden, die die bizarre Gesteinslandschaft im Gebirge zeigen. Ist schon ein prickelndes Gefühl oben auf dem Berge zu sehen und ins Tal zu schauen. An manchen Stellen ganz schön mulmiges Gefühl. Blick auf die Alpspitze:
Am Weg entdeckte ich diese unbekannte Pflanze. Falls jemand dies liest und diese kennt: Wie heißt sie?Natürlich darf ein Besuch der Königlichen Schlösser nicht fehlen, wenn nicht weit davon entfernt ist. Nach dem kurzen Besuch im Kloster Ettal (nur Klosterkirche besichtigt, da Führung erst 2 Stunden später erfolgte)ging es dann weiter nach Füssen und von hier aus begann die Besichtigungstour der beiden Schlösser Hohenschwangau und Neuschwanstein. Bei letzterer erfüllte ich mir den Wunsch, mal mit der Kutsche zu fahren, also nahm ich die Bergauftour. Oben angekommen bot sich ein herrlicher Blick auf die Umgebung mit den Bergen und Seen. Die Schlösser sind Zeitzeugen einer Verschwendungssucht und eines Wahns nach Prunk, aber doch auch beeindruckend. Hier ein Blick auf Neuschwanstein von der Marienbrücke,die über die Pöllatschlucht führt.Natürlich gehörte auch ein Ausflug ans Wasser dazu. Und da war es der Staffelsee, auf dem ich eine Rundfahrt mitmachte und mich anschließend auf der Minigolfanlage in Achele austobte. Übrigens die beste Anlage, auf ich bisher gespielt habe. Am vorletzten Tag stand Mittenwald auf der Besuchsliste. Ein schönes idyllisches Örtchen mit der höchstgelegenen Privatbrauerei Deutschlands. Leider ist die Besichtigung nur dienstags möglich - das habe ich aber erst am Mittwoch erfahren.Die Tage in den Bergen waren sehr heiß, aber sehr schön. Mir persönlich wären etliche Grade niedriger lieber gewesen. Andererseits besser es trotzdem angenehmer als Regenwetter. Mein Motto: aus jedem Wetter lässt sich was machen/unternehmen. Zum Schluss gönnte ich mir noch eine Fahrt nach Innsbruck, denn ich wollte unbedingt zur Bob- und Rodelbahn. Schon ein komisches Gefühl, im Sommer an so einer Bahn zu stehen. Hatte mal in Königsee im Winter live Training gesehen, nee, das reichte, so schnell kann man gar nicht schauen, wie sie einem aus den Augen verschwunden sind. Noch krasser als beim Rodeln sieht das beim Skeleton aus. Hut ab.
Natürlich gab es noch weitere Ecken, in denen ich mich tummelte, aber dann dummerweise keine Fotos schoß. Insgesamt war es wieder ein sehr erlebnisreicher Urlaub, wenn auch durch die Hitze anstrengend, aber andererseits doch erholsam und vor allem entspannend. Eine Reise in die Berge ist immer lohnenswert.

Sonntag, 18. Juli 2010

Verpackung noch ohne Inhalt

Und noch ein Posting hinterher. Die Bastelmaterialien hatte ich einmal draußen, also nutzte ich gleich die Gelegenheit noch eine Verpackung für ein kleines Geschenk, welches ich in der kommenden Woche benötige, mitzumachen. Zum Einsatz kam eine Rayher-Schablone und zwei verschiedenfarbige Designpapiere. Hier ist das Ergebnis:

Will mal wieder etwas zeigen

Lange Zeit habe ich nichts in meinem Blog veröffentlicht, denn zum Basteln etc. bin ich wenig gekommen, da ich viel um die Ohren hatte. Es entstanden nur diverse Karten bzw. symbolische Basteleien für Geldgeschenke.

Nun stand ich wieder vor der Aufgabe, noch etwas Symbolisches zum Geburtstag von Filius zu gestalten. Eine Schachteltorte stand schon lange auf der To-do-Liste, also nutzte ich heute die Chance, denn zum 30. Geburtstag gehört nun einmal eine Torte. Als Farben wählte ich hellblau und silber. die Kerzenhalter sind gestanzt, in der Mitte gelocht und mit 3D-Pads befestigt. Als Kerze wurden Geldscheine missbraucht. Der Rettungshubschrauber hat doppelte Deutung: einmal Finanzspitze für Reparatur am Auto und ist andererseits gleichzeitig Zubehör für die Modellautobahn. Und in das Innenleben passte auch noch so einiges Genüssliches rein, gespickt mit Lebensweisheiten.
Zur gestrigen Gartenparty hatte ich noch auf die Schnelle diese kleine Faltschachtel für meine Schwester und mit einer Kleinigkeit gefüllt: